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Born To Be Wild – Eine Band namens Steppenwolf

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Born To Be Wild – Eine Band namens Steppenwolf

Filmplakat unbekannt

Die Band Steppenwolf ist vielen durch ihren Welthit „Born to Be Wild“, der untrennbar mit Dennis Hoppers Film „Easy Rider“ verbunden ist, bekannt. Doch die Wurzeln der Hard-Rocker liegen nicht irgendwo entlang der legendären Route 66, auf der im Film auch Peter Fonda und Dennis Hopper unterwegs sind, sondern gewissermaßen in Deutschland. Frontmann Joachim-Fritz Krauledat alias John Kay kam 1944 als Deutscher in Ostpreußen zur Welt, seine Mutter floh mit ihm bis nach Hannover und wanderte schließlich mit ihm nach Kanada aus. Bassist Karl Klaus Kassbaum alias Nick St. Nicholas stammt eigentlich aus dem schleswig-holsteinischen Plön. In Toronto lernten sich beide kennen und zogen gemeinsam nach Kalifornien, um Musik zu machen. Der Rest ist Geschichte – Geschichte, die sich Dokumentarfilmer Oliver Schwehm in „Born To Be Wild – Eine Band namens Steppenwolf“ genauer anschaut…

Regie: Oliver Schwehm
Genre: Dokumentarfilm
Produktionsland: Deutschland, Kanada
Produktionsjahr: 2024
Filmlänge: 97 Minuten
FSK: ab 12
Bundesstart:

Filmtrailer

Eine Dokumentation über die Band, die als allererste das Wort „Heavy Metal“ verwendete.